Angebote

Für die Ausbildung des Blinden- und Assistenzhundes bietet die Stiftung Compaterra zwei Alternativen an:

• Im klassischen Programm wächst der Hund bei einer Patenfamilie auf, kommt für die Ausbildung in ein entsprechendes Zentrum und wird nach bestandener Abschlussprüfung an die künftige Halterin bzw. den künftigen Halter vermittelt.
• Im anderen Programm, der sogenannten Selbstausbildung, wird der Hund direkt an seinem vorgesehenen Einsatzort platziert. Hunde arrangieren sich wie selbstverständlich mit den Handicaps von Menschen, verhelfen zu einer geregelten Tagesstruktur und wirken motivierend. Dieses Nischenangebot erfordert allerdings ein hohes Mass an Engagement, Geduld und Disziplin und ist nicht in jedem Fall geeignet.
• Infolge der Umstrukturierung bieten wir zur Zeit bei der Ausbildung zum Blindenführhund ausschliesslich das Modul der Selbstausbildung an.

Wir beraten Sie sehr gerne und finden gemeinsam den passenden Hund und die richtige Ausbildungsart. 

Mit viel Hingabe und Herzblut bilden wir Therapiepferde und -ponys aus. Durch ihre sanfte und gutmütige Art eignen sich die behuften Freunde selbst für sehr ängstliche Personen ohne bisherige Erfahrung mit Pferden.

Wir bieten Einzelstunden, Nachmittage oder ganze Tage für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in schwierigen Lebenslagen an.

Für die durch ausgebildete Fachpersonen geleitete tiergestützte Therapie in Einzel- oder Kleingruppen (bis zu sechs TeilnehmerInnen) stehen uns vom Warmblüter bis zum Mini-Shetty durchwegs gelassene und geduldige Pferde zu Verfügung.

In der Therapie werden die Teilnehmenden von ihrem Alltagskummer abgelenkt und die positiven Erfahrungen mit den Pferden zaubern ihnen ein Lächeln ins Gesicht. Die rhythmische Bewegung des Pferdes kann ausserdem Verkrampfungen und Spasmen lindern und die Konzentrationsfähigkeit verbessern.  

Therapieangebote:

• Tiersoziotherapie
• Hundetherapie
• Pferdetherapie

• Angebote für Familien
• Angebote für Schulen
• Angebote für Teams